
Sicherheit steht an erster Stelle
Wenn es um die Sicherheit unserer Mitarbeiter geht, gehen wir keine Kompromisse ein. Die Sicherheit unserer Mitarbeiter steht für uns erster Stelle. Wir betreiben Ursachenanalysen zur Identifikation potenzieller Gefahrenquellen, klären auf und führen Sicherheitstrainings durch. Zudem setzen wir mit einer Vielzahl an Sicherheitssystemen verstärkt auf Prävention und haben Kennzahlen eingeführt, um unsere Maßnahmen stetig zu bewerten und zu verbessern.
Better Safe Than Sorry – so lautet unser Grundsatz
Unser klares übergeordnetes Ziel heißt Zero LTA – Null Arbeitsunfälle. Das Thema Sicherheit und die Auseinandersetzung mit den dafür notwendigen Maßnahmen und Verhaltensregeln ist bei RKW ein Leadership-Thema. Um das Bewusstsein dafür noch stärker in die gesamte Organisation zu bringen, wurde die Initiative „Safety Behaviour“ ins Leben gerufen: In Workshops werden Prozesse und Inhalte für den sogenannten „Daily Safety Drill“ und die Kardinalregeln für die Sicherheit am Arbeitsplatz ausgearbeitet. Unsere gruppenweiten Initiativen wie „Zero Cut“ und „Zero Fire“ tragen zu weiteren Verbesserungen der Arbeitsbedingungen bei. Und mit unserem Zero LTA Award werden die Standorte ausgezeichnet, die ein ganzes Jahr lang keinen LTA zu verzeichnen haben.

Eine Vielzahl an Maßnahmen und Instrumenten gewährleisten die nachhaltige Sicherheit am Arbeitsplatz. Dazu zählen Sicherheitstrainings, Alarmsysteme, Ursachenanalysen und die 5S-Arbeitsgestaltung. In der Produktion unterstützen optimierte und neue Technologien unter anderem die Überwachung von Temperaturen, um Brände zu vermeiden, die Reduktion von Geräuschpegeln, die Absaugung von Staub und Lösungsmitteln sowie die Verbesserung von Hebevorrichtungen für schwere Lasten (z. B. 25-kg-Beutel).
All das wird über Safety KPIs in zweierlei Hinsicht engmaschig kontrolliert und nachverfolgt: über sogenannte „Lagging KPIs“, die Unfälle zählen, und über „Leading KPIs“, die messen, wie gut die implementierten Präventivmaßnahmen greifen.
In der Corona-Pandemie haben wir in kurzer Zeit sehr wirkungsvolle Mechanismen eingeführt, um das Risiko einer Ansteckung an allen Standorten zu minimieren. Regelmäßige Statusupdates aus den Standorten, Arbeitsplatzkonzepte, verschärfte Hygieneregeln, kurze Eskalationswege und ein gut etabliertes Task-Force-Team haben von Beginn an gut durch die Pandemie geholfen. Für unsere Mitarbeiter stehen Selbsttests zur Verfügung und in Kooperationen mit Testzentren und Ärzten die Möglichkeit für einen Corona-Test pro Woche. Des Weiteren bieten wir den Mitarbeitern an unseren deutschen Standorten ein Impfangebot an. Und mit unseren Folien und Spenden konnten wir zahlreiche soziale Projekte bei der Bekämpfung der Pandemie unterstützen.
Detaillierte Informationen hierzu gibt es in unserem neuen Nachhaltigkeitsbericht